Es war ein wohlverdientes Podium, das Jules Cluzel (GMT94 Yamaha) auf dem Circuito de Jerez - Angel Nieto holte, damit hat er in der Gesamtwertung hinter dem Führenden, Randy Krummenacher (BARDAHL Evan Bros. WorldSSP-Team) und dessen Teamkollegen Federico Caricasulo seine dritte Position gestärkt.

Aber der Start des Wochenendes sagte dem Yamaha-Fahrer kein so gutes Ergebnis voraus. Cluzel war in der Gesamtwertung Vierter und knapp eine Sekunde hinter der Spitze nur Achter in der Startaufstellung. "Ich freue mich, wieder auf dem Podium zu stehen", sagte der Franzose. „Der Beginn des Wochenendes war gemischt, besonders am Samstag. Wir haben verschiedene Sachen mit dem Motorrad ausprobiert, weil wir am Freitag gesehen hatten, dass Krummenacher und Caricasulo sehr stark waren. Leider hat es überhaupt nicht funktioniert, es wurde noch schlimmer! Also haben wir am Sonntag alles wieder geändert und diesmal hat es gut geklappt. Es war großartig, zurückzukommen und an der Spitze zu kämpfen, aber wir müssen weiterarbeiten. "

Sobald die Startampel erlosch, gelang es Cluzel einige Fahrer zu überholen, darunter sein Landsmann Lucas Mahias (Kawasaki Puccetti Racing) und lag schließlich in der Spitzengruppe mit dem Team Duo BARDAHL Evan Bros.. Cluzel, der zweite in Jerez im Jahr 2017, war seit dem Sieg bei der Pirelli Thai Round nicht mehr auf das Podium zurückgekehrt.

"Ich habe dieses Rennen wirklich genossen", schließt Cluzel. „Ich konnte bis zum Beginn der letzten Runde um den Sieg kämpfen. Wir nähern uns den beiden Führenden der Meisterschaft. Heute Morgen haben wir einen echten Schritt nach vorne gemacht, ich kann es kaum erwarten, nach Misano zu kommen!"

Für das nächste Aufeinandertreffen wird die FIM-Supersport-Weltmeisterschaft auf die Strecke von Misano kommen, auf der Cluzel im vergangenen Jahr Vierter war und zweimal gewann: 2014 und 2015.

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